Hier, könnt
ihr es selber lesen......, mh........., ihr könnt nichts erkennen???? Dann
erhaltet ihr hier eine kleine Leseprobe:
Glück
gehabt!!! Gebrochen zu sein, scheint nichts. In Gedanken gehe ich alle Knochen
durch, bewege vorsichtig Arme und Beine, aber ich hatte wirklich Glück gehabt.
Als ich
ins Stolpern geraten bin, dachte ich mir schon, dass ich mich nicht mehr halten
kann und stürzen werde. Ich weiß noch nicht einmal über was ich gestürzt bin.
Vielleicht war es ein kleiner Stein, oder eine Unebenheit auf dem Bordstein. Bei
jedem Sturz mache ich dieses „Programm“ durch. Es ist überhaupt erstaunlich wie
viele Gedanken man hat, bis man beim Fallen auf dem Boden ankommt. Das fängt an
bei „Mist, das geht nicht gut.“, „Hoffentlich kein Beinbruch.“, „Wie lange muss
ich auf den Krankenwagen warten.“, bis „Wohin mit meiner kleinen Tochter, wenn
ich im Krankenhaus liege.
Jetzt
aber schnell aufstehen, bevor noch alle anderen Leute gucken. Na toll, da es den
ganzen Tag schon geregnet hat und die Straße nass ist, schmückt meine Hose nun
auch noch ein ziemlich großer Schmierfleck. Die Sachen, die ich gerade
eingekauft habe, habe ich automatisch beim Fallen hochgehalten, dabei waren die
völlig unwichtig.
So,
langsam habe ich mich aufgerappelt und nun stehe ich endlich wieder und teste
erst einmal vorsichtig, ob ich überhaupt auftreten kann. Beim gehen merke ich
ein leichtes Ziehen im Kniegelenk. Na ja mit einer Zerrung kann ich zufrieden
sein, die Hauptsache ist, dass nichts gebrochen ist. Zitternd vor Schreck und
wahrscheinlich weiß wie die Wand, aber auch erleichtert, dass doch nichts
gebrochen ist, gehe ich nach Hause. Dort versorge ich das Knie erst einmal mit
einer Salbe gegen Prellungen und Zerrungen, die ich immer im Vorrat da habe und
einem Eisbeutel, der auch immer schon im Eisfach bereit liegt und lege das Bein
hoch. Sollten die Schmerzen dennoch länger anhalten, werde ich wohl doch noch
zur Kontrolluntersuchung zu meinem Orthopäden gehen müssen. So oder so, werde
ich wieder mindestens vierzehn Tage mit dieser Prellung zu kämpfen haben, aber
erst einmal versuche ich ohne Arzt klarzukommen.
In der
Nacht schrecke ich mehrmals hoch, da ich von dem Sturz träume. Ich sehe mich
fallen und wenn ich auf dem Boden ankomme schrecke ich zusammen und davon wache
ich dann auf. Ich traue mich schon gar nicht mehr wieder einzuschlafen, da
dieser Traum sicher noch ein paar Mal wieder kommt.
Du fragst
dich jetzt sicher, warum ich einen Sturz so besonders beschreibe. Du hast
bestimmt auch schon einmal einen Sturz erlebt, du bist aufgestanden, hattest
vielleicht auch eine Prellung oder Zerrung , aber du hast das Ganze nach kurzer
Zeit wieder vergessen. Bei mir ist es anders, bei mir ist ein Sturz = GEFAHR!
Na, seid ihr neugierig geworden????
Dann könnt
Ihr Euch mein Buch direkt hier, über meine Mailadresse
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ACHTUNG!!!!
Da ich nun schon die ersten Beurteilungen zum Buch (zum Glück bis jetzt nur positiv) von euch bekommen habe, ist mir aufgefallen, dass das Buch auch gewisse Gefahren birgt! Es scheint irgendwie zum Durchlesen zu zwingen und man kann sich dem nur schwer entziehen. Heute morgen wurde mir z. B. von einer Mutter berichtet, dass sie ihre hungrigen Kinder erst mit Nahrung versorgen konnte, nachdem sie das Buch bis zum Ende gelesen hatte. Deshalb eine Bitte!!!! Bitte füttert vor dem Lesen zuerst eure Kinder, Partner und Haustiere! Nicht das durch mein Buch noch jemand zu Schaden kommt :-)